Aktuelles aus Wissenschaft & Bildung
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© 1. FC Köln | Fähnrich
FC und DSHS verlängern Kooperation
Sportwissenschaftliche und sportpsychologische Betreuung
Die Deutsche Sporthochschule Köln bleibt Wissenschaftspartner des 1. FC Köln. Die Zusammenarbeit umfasst Themenbereiche wie Talententwicklung, Sportpsychologie, Sportkommunikation, Sportökonomie, digitale Innovation und Nachhaltigkeit.
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Neue Technik für Bildgebung
Schonende Immobilisierung für Live-Imaging
Wissenschaftler des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie, des Instituts für Genetik, des CECAD und Center for Molecular Medicine Cologne (CMMC) der Universität zu Köln sowie des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns haben eine Methode entwickelt, um die Zellen in der lebenden Fruchtfliegenlarve zu beobachten und zelluläre Prozesse zu verfolgen.
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© pixabay | JESHOOTS-com
Stress für Deutschlands eSportler*innen
Circa zwei Prozent leiden unter hohem Stress
„Die Belastungen von eSportler*innen unterscheiden sich nur geringfügig von denen der Allgemeinbevölkerung." Dies ist das Ergebnis der zweiten eSport-Studie der Deutschen Sporthochschule Köln. Nachdem die erste eSport-Studie ein umfassendes Bild des Trainings- und Gesundheitsverhaltens in den Fokus stellte, liegt das Augenmerk der diesjährigen Befragung auf den Themen „Wohlbefinden“ und „Erholung“.
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© pixabay | mcmurryjuli
Genomische Studie zu Lungenkrebs
Umfassende vergleichende Studie in "Nature Genetics" publiziert
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Axel Hillmer, Leiter der Genomischen Pathologie an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät, hat zusammen mit Wissenschaftlern und Klinikern in Singapur festgestellt, dass Lungenkrebs bei Asiaten und Europäern unterschiedlich ist.
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© pixabay | athree23
Halten Online-Beziehungen länger?
Mehr als 2.500 Dating-Websites in Deutschland
Flirt‑Apps und Online-Dating-Portale erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch wer nutzt welche der zahlreichen Plattformen? Gibt es Aspekte, auf die man beim Online-Dating achten sollte? Halten Online-Beziehungen womöglich länger? Auf diese Fragen antwortet Dr. Wera Aretz, Psychologieprofessorin an der Hochschule Fresenius in Köln in einem Podcast.
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© Dustin Preick
Allianz für Well-Being
Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Transfer
Die Rektoren (mit Prorektor*innen) und Präsidenten (mit Vizepräsident*innen) von sieben führenden europäischen Universitäten sind in Köln zusammengekommen, um ihre gemeinsame Vision zur Verbesserung des Lebens in Europa auf den Weg zu bringen. Hierzu gründen die Partner eine „European University for Well-Being“ (EUniWell).
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© pixabay | Ippicture
Großgeräte für die TH Köln
Förderprogramm wichtig für Umsetzung von Ideen
Die TH Köln erhält rund 200.000 Euro aus dem Förderprogramm FH Basis des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Land unterstützt damit neuberufene Professorinnen und Professoren bei der Anschaffung von Großgeräten und damit beim Auf- und Ausbau ihrer technologie- und lösungsoffenen Forschungsaktivitäten.
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© Klaus Schmidt
Neue Wege bei Tuberkulosetherapie
Verbundprojekt will neues Kombinationsschema bereitstellen
Mit einem Team aus mehr als 30 Partnerorganisationen aus 13 europäischen Ländern und einem Gesamtbudget von über 200 Millionen Euro hat sich das Projekt „European Regime Accelerator for Tuberculosis" (ERA4TB) zum Ziel gesetzt, neue Medikamente im Kampf gegen die Tuberkulose zu entwickeln. An dem neuen Projekt sind auch Wissenschaftler und Arbeitsgruppen der Uniklinik Köln beteiligt.
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Die unsichtbaren Sportlerinnen
Berichterstattung spiegelt nicht die Sportentwicklung wider
Seit mehr als 20 Jahren forschen Wissenschaftler*innen des Instituts für Soziologie und Genderforschung der DSHS zur visuellen Kommunikation im Sport. Über Längsschnittstudien wollen sie herausfinden, ob sich die Sportberichterstattung über Männer und Frauen unterscheidet und wie sie sich verändert. Im Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeit steht der sogenannte „Gender Bias“.
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© Thies Schöning
HIV-Antikörper unterdrückt Resistenzentwicklung
Forscher der Uniklinik Köln sehen großes Potenzial
Die Forschungsgruppe um Univ.-Prof. Dr. Florian Klein am Institut für Virologie der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät sowie am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) hat einen neuen hochwirksamen Antikörper gegen HIV entdeckt.