Uniklinik

Bild: Dorothea Hensen

Uniklinik Köln gehört zu den weltbesten Krankenhäusern

Newsweek-Rangliste: Platz 1 in NRW und Platz 66 weltweit

Erstklassige medizinische Versorgung gesucht? Hier bietet die Rangliste der weltbesten Kliniken 2025 des Nachrichtenmagazins „Newsweek“ in Kooperation mit Statista Patienten eine wertvolle Orientierung.

In dem aktuellen internationalen Ranking „World’s Best Hospitals 2025“ belegt die Uniklinik Köln mit deutlichem Vorsprung Platz 1 in Nordrhein-Westfalen, Platz 7 in Deutschland und konnte sich im internationalen Vergleich zum Vorjahr um 11 Plätze auf den weltweiten Platz 66 verbessern.

„Diese deutliche Verbesserung macht mich besonders stolz. Sie ist ein großartiger Beweis für das herausragende Engagement und die harte Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Gesundheit der Menschen. Jede und jeder von ihnen trägt dazu bei, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche und modernste Versorgung zu bieten, sodass diese ihre Gesundheit in allerbesten Händen wissen. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, diesen hohen Standard weiter zu steigern“,

so Prof. Dr. Edgar Schömig, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor der Uniklinik Köln.

Auch in der Newsweek-Rangliste „World’s Best Specialized Hospitals 2025“ ist die Uniklinik Köln mit ihren medizinischen Expertinnen und Experten in den 12 Fachrichtungen insgesamt 8 Mal genannt. Dazu gehören die Kardiologie, die Endokrinologie, die Neurologie, die Neurochirurgie, die Kinder- und Jugendmedizin und die Urologie. Am besten schneiden die Onkologie mit dem weltweiten Platz 29 und die Geburtshilfe und Frauenheilkunde mit dem internationalen Platz 34 ab.

Die Newsweek-Listen zeichnen die weltbesten Kliniken insgesamt und in zwölf Fachrichtungen aus. Für World’s best hospitals 2025 wurden 2.400 Krankenhäuser in 30 Ländern bewertet. Die Ranglisten basieren auf den Empfehlungen zehntausender Ärztinnen und Ärzte in weltweiten Befragungen. Zudem fließen geltende Qualitätsstandards, Akkreditierungen und Zertifizierungen sowie Ergebnisse von Patientenbefragungen mit in die Bewertung ein.

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