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© pixabay/James Henry

Mo. 02.12.2024

Religiös-weltanschaulicher Frieden: Zur Rolle der Neutralität des Staates

Säkularisierung, also Trennung von Religion und Staat, sowie die Verteilung der Mächte in der Gesellschaft fordern die Verantwortung des Staates, zum religiös-weltanschaulichen Frieden in unserer Gesellschaft beizutragen.

Der säkulare Staat möchte Heimat für die vielfältigen Glaubensrichtungen in der Gesellschaft sein. Doch wie kann die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates im Sinne des Rechts auf Glaubensfreiheit als Minderheitenschutz in der Praxis gelingen?

Anhand ausgewählter Beispiele zeigen Prof.in Dr. Heike Pohl und Dr. Sarah Jahn von der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) praktische Herausforderungen und Umgangsweisen auf, die sich aus dem staatlichen Neutralitätsprinzips ergeben und stellen diese zur Diskussion.

Wann

02.12.2024
18:00 – 19:30 Uhr

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Wo

Rathaus, Spanischer Bau (Europasaal), Rathausplatz

Kosten

keine

Anmeldung

Unter diesem Link, 40 Teilnehmer*innen

Veranstalter

KWR, HSPV, Stadt Köln

Referierende

Prof. Dr. Heike Pohl und Dr. Sarah Jadwiga Jahn, HSPV NRW