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Nach dem Rennen ist vor dem Rennen

Ruderwettbewerb

Erstmals war am vergangenen Samstag beim Ruderwettbewerb im Vorfeld der Kölner Lichter ein Achter mit Kölner Studierenden dabei. Zwar kam die Renngemeinschaft SpoHo/Uni Köln nicht über zehnten und damit letzten Platz hinaus. Insgesamt war das Team um Trainer und Steuermann Stefan Mühl vom Institut für Natursport und Ökologie trotzdem zufrieden.

Vier Studenten der Sporthochschule sowie drei Studenten und eine Studentin der Uni Köln hatten sich mehrere Wochen auf den so genannten Stadtachter, die traditionsreiche Stadtregatta auf dem Rhein, vorbereitet. „Wir haben uns mit dem Boot aus Honnef einen ziemlichen Kampf geliefert, den wir leider knapp verloren haben. Auf den letzten 200 Metern hat uns die Substanz gefehlt“, analysiert Mühl den Rennverlauf. Insgesamt sei der Start recht früh gefallen, wodurch sich die Rennstrecke bis auf Tanzbrunnen-Höhe auf zirka 2.500 Meter summierte. Enttäuscht war aber dennoch niemand aus dem SpoHo-Uni-Team. Das Motto eher: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Denn bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Rudern im September in Brandenburg will die Wettkampfgemeinschaft Köln wieder angreifen. {…}

Vollständiger Artikel der Deutschen Sporthochschule Köln