Aktuelles aus Wissenschaft & Bildung

  • FC Köln_vitleo – stock.adobe.com

    Foto: vitleo - stock.adobe.com

    Rivalen im Netz sind gut fürs Geschäft

    Studie zum Rivalry Reference Effect auf Social Media

    April 2024. Rivalitäten sind im Sport allgegenwärtig – sei es die zwischen Adidas und Nike oder zwischen Klubs wie dem BVB und Schalke 04. Doch Markenrivalität kennen wir alle auch aus unserem Alltag außerhalb des Sports: Ob Burger King oder McDonald´s, Coca-Cola oder Pepsi, Apple oder Samsung. In einer neuen Studie haben Forscher herausgefunden, dass Marken von solchen Rivalitäten umfassend profitieren können.

  • Ein Studienteilnehmer liegt auf einem Bett, das zum Kopf geneigt ist.
    DLR_Bettruhestudie

    Foto: DLR | Bettruhestudie

    Bettruhestudie des DLR

    Terrestrische Astronautinnen und Astronauten gesucht

    April 2024. In Zusammenarbeit mit der NASA erforscht das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) ab Herbst 2024, warum Astronautinnen und Astronauten Koordinationsprobleme haben und was dagegen hilft. Zwölf Proband*innen verbringen 88 Tage im Kölner :envihab, davon 60 Tage im Bett. Noch ist die Bewerbung möglich.

  • Rabe pickt an einem Stück Toast
    Rabe_Adobe_Станислав Вершинин

    Foto: Adobe Stock, Станислав Вершинин

    Menschen können Biodiversität erhöhen

    Archäologische Studie bündelt Fallstudien aus dem Spätpleistozän

    April 2024. Kulturelle Diversität wirkt sich vermutlich insgesamt positiv auf die Biodiversität von Ökosystemen aus. Als ein entscheidender Motor der großen Aussterbeereignisse im „Zeitalter des Menschen“ (Anthropozän) kann daher die Homogenisierung von menschlichen Lebensformen angesehen werden.

  • Spoho_Studie

    @lordn, Adobe

    Probanden gesucht

    Studie zur Wegfindung an der Deutschen Sporthochschule Köln

    März 2024. Die Wegfindung ist eine besonders komplizierte, aber auch wichtige Funktion unseres täglichen Lebens. Sie beruht auf unterschiedlichen kognitiven Strategien. Eine neue Studie an der Deutschen Sporthochschule Köln untersucht nun die Grundlagen von Wegfindungs-Strategien und sucht dafür Probanden im Alter von 60 -80 Jahren.

  • Bild von Harryarts auf Freepik
    Digitale Quantensimulation

    Bild von Harryarts auf Freepik

    Digitale Quantensimulation

    Mit Quantencomputern die Physik erklären

    März 2024. Wenn Forschende genau wissen wollen, wie Atome zusammenhängen und feste Gegenstände bilden, stoßen sie an Grenzen: Kein Computer ist stark genug, um Materialeigenschaften exakt zu berechnen, wenn viele unterschiedliche Atome beteiligt sind. Ein Wissenschaftler aus dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat jetzt einen Weg analysiert, wie das gelingen kann: digitale Quantensimulation.

  • Uni Köln_Zentrum Biochemie_Julia Knopf

    TLR4 ist ein zentraler Regulator der angeborenen Immunität, der hauptsächlich bakterielle Lipopolysaccharid (LPS)-Zellwandbestandteile erkennt, um die Zytokinsekretion auszulösen @ Julia Knopf, Zentrum für Biochemie, Uni Köln

    Das Immunsystem in Schach halten

    Kölner Forschende entdecken Regulationsmechanismus, der übermäßige und schädliche Abwehrreaktion des Immunsystems verhindert

    März 2024. Forscher*innen des Zentrums für Biochemie an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln und des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln haben herausgefunden, dass eine überschießende Immunantwort durch die Intramembranprotease RHBDL4 verhindert werden kann.

  • Uniklinik Dietmar Fischer (1)

    Tägliche Behandlung mit Parthenolid (unten) verbessert das Nachwachsen von geschädigten Ischiasnerven (unbehandelte Kontrolle oben). Bild: Dietmar Fischer, Uniklinik Köln

    Potentieller Wirkstoff zur Nervenregeneration

    Studie: Wirkstoff-Evaluation zur Nervenregeneration

    März 2024. Verletzungs- oder krankheitsbedingte Nervenschädigungen führen häufig zu dauerhaften Störungen der Motorik, Sensibilität oder chronischen Schmerzen. Für betroffene Patienten hat dies schwerwiegende Beeinträchtigungen der Lebensqualität sowohl in privater als auch in beruflicher Hinsicht zur Folge. Fast acht Prozent der über 55-Jährigen in Deutschland und Europa sind von sogenannten peripheren Neuropathien betroffen. Ein Kölner Forschungsteam des Zentrums für Pharmakologie stellt nun eine Studie vor, in welcher ein möglicher Wirkstoff zur Nervenregeration untersucht wurde.

  • RH Köln_Neuer Name

    Martin Topp und Prof. Dr. Claudia Bornemeyer vor dem neuen Logo der RH Köln

    Rheinische Hochschule Köln

    Ein neuer Name, ein gestärktes Selbstverständnis

    März 2024. Rheinische Hochschule Köln, kurz RH, so lautet der neue Name der staatlich anerkannten privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft − ehemals Rheinische Fachhochschule Köln. Die Namensänderung spiegelt den Wandel von einer Fachhochschule zur Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) wider. Mit ihrer 60-jährigen Tradition gehört die Rheinische Hochschule Köln zu den ältesten HAWs Deutschlands und mit rund 6000 Studierenden zu den größten Hochschulen Kölns.

  • WiR03_Veranstaltung(1)

    v.l.n.r.: Dr. Cédric Reuter, Prof.in Beate Gleitsmann, Bürgermeister Dr. Ralph Elster

    Zukunft von Arbeit und Bildung

    Neue Maßstäbe für Integration von KI in unser Arbeits- und Bildungsumfeld

    März 2024. Prof.in Dr. Beate Gleitsmann von der Rheinischen Fachhochschule Köln hat im Rahmen unserer Reihe "Wissenschaft im Rathaus" zahlreichen Gästen umfassende Einblicke in das Potenzial und die Herausforderungen der KI-Technologien gegeben. Ihr Vortrag beleuchtete drei zentrale Themenbereiche: die Grundlagen der KI-Technologie sowie die Entwicklung der generativen KI in der Arbeits- und in der Bildungswelt.

  • DSHS_Calcium-Studie (1)

    Das Studienteam auf der Pressekonferenz (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ingo Froböse, Dr. Christiane Wilke, Prof. Dr. Anton Eisenhauer, Heike Henkel und Dr. Giordano Scinicarelli @ Deutsche Sporthochschule Köln

    Calciumverlust, Sport und Ermüdungsbrüche

    Neues Verfahren zur frühzeitigen Erkennung von Calciumschwund an jugendlichen Fußballspielern an der Sporthochschule getestet

    März 2024. Calcium, das wichtigste Element für die Gesundheit von Knochen und Muskeln, steht im Fokus einer aktuellen Studie der Deutschen Sporthochschule Köln. Im Rahmen der Studie wurde ein neues innovatives und nicht-invasives biochemisches Verfahren getestet, um frühzeitig einen Calciumverlust bei jugendlichen Fußballspielern festzustellen. Der Test wurde bei 38 männlichen Fußballern vor und nach intensivem Training angewandt, um Informationen über den individuellen Calciumverlust der einzelnen Spieler während des Trainings zu erhalten.