Aktuelles

Das Cologne Game Lab der TH Köln hat seit Oktober 2022 einen Träger des Bundeskanzler-Stipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Gast. Abeer Kapoor aus Neu-Delhi wird ein Jahr lang die deutsche Games-Infrastruktur mit Blick auf Educational Games und politische Bildung erforschen.

Die optimale Versorgung der Patienten an der Uniklinik Köln wurde mit der höchsten Zertifizierungsstufe im europäischen Raum, dem ESO-Stroke-Center-Siegel, welches durch die European Stroke Organization (ESO) vergeben wird, bestätigt.

Im September 2022 wurde Hannah Pool für ihre Arbeit „‚Doing the Game‘: The Moral Economy of Coming to Europe“ mit dem Dissertationspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ausgezeichnet. Hannah Pool forscht seit Oktober 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPIfG.

Daten zweier Meteoriteneinschläge auf dem Mars, die von der NASA-Sonde InSight aufgezeichnet wurden, liefern neue Erkenntnisse über die Struktur der Marskruste. An der Auswertung dieser beiden Ereignisse waren Dr. Brigitte Knapmeyer-Endrun und Sebastian Carrasco vom Institut für Geologie und Meteorologie der Universität zu Köln beteiligt.

Krisen sind aktuell allgegenwärtig – und sind für Kinder und Jugendliche in vielen Fällen besonders belastend. Deshalb ist es wichtig, junge Menschen in Ausnahmesituationen umfassend zu unterstützen. Wie das gelingen kann und worauf es bei der Bewältigung von Krisen ankommt, berichtet Prof. Dr. Sefik Tagay vom Institut für Geschlechterstudien der TH Köln im Interview.

Viele Stellen in der Sozialarbeit sind unbesetzt, der Bedarf nach Fachkräften ist seit Jahren groß. Im Interview spricht Prof. Dr. Matthias Buntrock, FOM Experte für Gesundheits- und Sozialmanagement, über die Auswirkungen auf den sozialen Sektor, veränderte Anforderungen an Mitarbeitende und die Bedeutung eines berufsbegleitenden Studiums.

Am Montag den 7. November sprach Dr. Anne Schäfer, Direktorin des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns, im Rathaus zum Thema „Immunzellen auf der Spur: Warum das Gehirn altert“. Die zahlreichen anwesenden Bürger*innen trugen mit Ihren Fragen zu einer lebhaften Diskussion bei.

Aus einer Ionenfalle können geladene Atome nicht entwischen: Ein elektromagnetisches Feld hält sie in ihrer Position. Ein Laser sowie Radio- oder Mikrowellen können den Zustand der geladenen Atome dann gezielt verändern. So werden sie zu Qubits, den Rechenbausteinen von Quantencomputern. Das DLR hat Aufträge vergeben, damit die Ionenfallen-Technologie weiterentwickelt wird.

Wissenschaftler*innen um Alexander von Humboldt-Professor Dr. Christian Frezza (Universität zu Köln) haben den Verlust des Proteins HIRA (Histon-Zellzyklusregulator) als möglichen treibenden Faktor bei einer stark metastasierenden Form von Nierenkrebs identifiziert.

Im Wissenschaftspodcast „Eine Runde mit …“ der DSHS Köln liefert Prof. Jürgen Mittag Hintergründe zur WM in Katar. Er leitet das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung der Sporthochschule und forscht zu regionaler und internationaler Sportpolitik.