Aktuelles aus Wissenschaft & Bildung

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © TH Köln | Heike Fischer

    Individualisierte Medikamente

    3D-Druck für Apotheken oder Krankenhäuser

    Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern. Um diese Technologie niedrigschwelliger zu gestalten hat das Konsortium PolyPrint (u.a. TH Köln) einen neuartigen 3D-Drucker und optimierte Polymere entwickelt.

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © pixabay | geralt

    European University for Well-Being

    Neuer Allianz-Partner

    Die European University for Well-Being hat einen neuen Partner und umfasst nun zehn Mitgliedsuniversitäten. Die EUniWell wird seine kollektiven Stärken nutzen, um „Well-Being“ in der europäischen Hochschullandschaft durch eine wegweisende Agenda für Forschung, Lehre und internationalen Austausch voranzutreiben.

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © DLR

    Gemeinsame Forschung

    Kom­pe­tenz­zen­trum für Luft- und Raum­fahrt­me­di­zin

    Den Menschen in der Luft- und Raumfahrt gesund und leistungsfähig zu erhalten, sind die wesentlichen Ziele der Luft- und Raumfahrtmedizin. Das DLR und die Luftwaffe der Bundeswehr forschen in Köln zukünftig gemeinsam in einem weltweit einzigartigen Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin.

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © pixabay | Janvanbizar

    Klimaresilienz

    Beschäftigte für mehr Klimaschutz gewinnen

    Am Forschungszentrum des Instituts für Personal und Management der HSPV NRW wurde von Prof. Dr. Barbara Neubach ein Forschungsprojekt zum Thema „Wie lässt sich dysfunktionalen Bewältigungsstrategien als Reaktion auf die Bedrohung durch die Klimakrise begegnen? Empfehlungen für Maßnahmen in Organisationen“ durchgeführt.

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © NASA/JPL/DLR

    Raumsonde JUICE

    Auf dem Weg zum europäischen Weltraumbahnhof

    Nach der Ankunft im Jupitersystem im Juli 2031 soll JUICE (JUpiter ICy Moons Explorer) den Planeten und insbesondere seine Eismonde aus der Umlaufbahn um Jupiter und später speziell um den Mond Ganymed untersuchen. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR fördert Beiträge zu sieben Instrumenten auf JUICE, darunter den Laser-Höhenmesser GALA.

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    © pixabay | kalhh

    Degenerative Netzhauterkrankungen

    Frühes Übergewicht führt später zu Augenschäden

    Ein internationales Kooperationsprojekt unter Beteiligung des Lehrstuhls für Immunologie des Auges an der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät hat den Zusammenhang von frühem Übergewicht mit späteren Augenerkrankungen nachgewiesen.

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © FHDW/Klaus Pehle

    Erst Praktikum, dann Hochschule

    FHDW Studienstart

    Einige der Erstsemester, die jetzt ihr duales Studium an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach (FHDW) beginnen, haben schon vor der ersten Vorlesung Praxiserfahrung sammeln können. Wirtschaftsinformatik-Studierende, die den Versicherungskonzern HDI als Partnerunternehmen gewählt haben, machten vor dem ersten Semester schon ein mehrmonatiges Praktikum im Unternehmensstandort Köln-Deutz.

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    © pixabay | Hills95

    Gemeinsam forschen

    Interdisziplinär und interlingual

    Im Rahmen eines Lehrmoduls sind Studierende aus der Ukraine zu Gast in Köln. Im Modul arbeiten sie mit Studierenden der TH Köln aus dem Masterstudiengang Communication Systems and Networks und Biologie-Studierenden der Uni Köln zusammen, um den Einfluss des Klimawandels auf das Pflanzenwachstum zu untersuchen.

  • KWR - Kölner Wissenschaftsrunde
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    © S. Deshwal/ Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns

    Zellschutz mittels Antioxidantien

    Coenzym Q aus Mitochondrien

    Antioxidantien werden als Nahrungsergänzungsmittel angepriesen. Unser Körper kann solche Radikalfänger aber auch selbst herstellen, eines davon ist Coenzym Q. Forschende des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns haben herausgefunden, wie Coenzym Q aus den Mitochondrien an die Zelloberfläche gelangt und unsere Zellen vor dem Absterben schützt.

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    © pixabay | rottonara

    Massenproduktion von Steinklingen

    Technologischer Wandel vor 40.000 Jahren

    Eine von Dr. Jacopo Gennai, Marcel Schemmel und Professor Dr. Jürgen Richter (Universität zu Köln) durchgeführte Analyse von Steinwerkzeugen, die dem Ahmarian, der ersten jungpaläolithischen Kultur des Nahen Ostens, zugeschrieben werden, zeigt, dass kleine, längliche, symmetrische Objekte vor Ort in Massenproduktion hergestellt wurden.