Do. 30.11.2017
Hochwasserschutz
Vortragsreihe: In den Jahren 1993 und 1995 bewirkten Rhein‐Hochwässer von bis daher unbekanntem Ausmaß hohe Schäden – auch in Köln. In der Folge wurde ein Hochwasserschutzkonzept erstellt und umgesetzt. Ein wesentliches Element des Hochwasserschutzkonzeptes ist ein verbesserter baulicher Hochwasserschutz. Köln ist nun durch Deiche, Mauern, Hochwasser‐Rückhalteräume sowie durch die im Bedarfsfall zu errichtenden mobilen Hochwasserschutzwände bis zu einem 100‐jährlichen Rheinhochwasser geschützt, bereichweise auch bis zu einem 200‐jährlichen. Die Vorträge geben einen Überblick über das Hochwasserschutzkonzept als Ganzes, den geplanten Hochwasserrückhalteraum Köln-Worringen sowie den vor allem logistisch anspruchsvollen mobilen Hochwasserschutz.
Wann
- 18.00 – 18.35 h
Begrüßung (Christian Jokiel; TH Köln) - 18.35 – 19.05: Das Hochwasserschutzkonzept für Köln und seine Umsetzung – ein Rückblick (Henning Werker; Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR)
- 19.05 – 19.35 h
Mobiler Hochwasserschutz für Köln (Volker Lüdicke; Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR) - 19.35 – 20.00 h
Große Hochwasserspitzen senken – der Retentionsraum Köln – Worringen (Marc Daniel Heintz; Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR) - 20.00 – 21.00 h
Diskussion und Imbiss
Wann
30.11.2017
18:30 – 21:00 Uhr
Termin in den eigenen Kalender importieren
Wo
TH Köln, IWZ, Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik, Raum 20 (Hörsaal) oder Raum 21
Kosten
keine
Anmeldung
hier
Mindestens 20 Teilnehmer, Anmeldeschluss 22.11
Veranstalter
TH Köln