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09072017pexelsUniKoeln

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Beiträge für Studierende aus Nicht-EU-Ländern

Senat der Uni kritisiert

Mit Besorgnis reagierte der Senat der Universität zu Köln auf die Planungen der nordrhein-westfälischen Landesregierung.

Auch wenn die Einzelheiten zur Umsetzung noch nicht bekannt sind, hatten sich CDU und FDP in den Koalitionsgesprächen grundsätzlich darauf verständigt, Studiengebühren für Studierende aus Nicht-EU-Ländern zu erheben. Der Senat der Universität zu Köln äußerte nun in einer Stellungnahme erhebliche Bedenken. Seit jeher geprägt durch ihre Internationalität, profitiert die Universität zu Köln immens von der Partnerschaft und Vernetzung mit internationalen Instituten, Forschern und Forscherinnen.

Um die exzellente Forschung voranzutreiben, sei es essentiell, Studierende und Lehrende aus allen Teilen der Welt zusammen zu bringen, so der Senat. Daher solle allen Studierenden, ob aus EU-Mitgliedsstaaten oder nicht, „auch weiterhin der Weg zu einem Studium ohne jeden Vorbehalt und ohne Hindernisse offenstehen.“ {…}

Vollständiger Artikel der Universität zu Köln